»Als Moderatorin begleite ich Musikveranstaltungen mit dem Ziel, (klassische) Musik lebendig, verständlich und zugänglich zu machen – ohne Klischees, ohne Schwellen. Mit Neugier, Nähe und einem Blick für das Wesentliche vermittle ich Hintergründe zu Musik und Künstler:innen – fundiert, unterhaltsam und immer im Dialog mit dem Publikum.«
Moderieren
Seit 2016 moderiert Annika Boos regelmäßig die Musikalische Kaffeetafel in der Historischen Stadthalle Wuppertal – ein Konzertformat, in dem sich junge Künstler:innen der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie der Bergischen Musikschule präsentieren. Darüber hinaus moderiert Annika Boos auch weitere Konzerte – sowohl eigene Formate als auch Veranstaltungen für andere Künstler:innen, wie etwa das TRYPA-Konzert des Jazz Club Wuppertal im Skulpturenpark Waldfrieden.
{{title}}Musikalische Kaffeetafel{{/title}} In der Musikalischen Kaffeetafel präsentieren sich sechs Mal im Jahr Studierende der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Historischen Stadthalle Wuppertal.
Neben Konzerten der Hochschul-Klassen, wie Mandoline, Gitarre oder Querflöte, präsentieren sich auch klassenübergreifend der Hochschulchor der Musikhochschule oder Sängerinnen und Sänger mit weiteren Instrumenten. Seit bald zehn Jahren ist Annika Boos Gastgeberin dieses Formates und begleitet das Publikum durch die Programme.
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Vergangene Moderationen
{{title}}Aktuelle Vita{{/title}}
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{{title}}Aktuelle Vita (Kurzfassung){{/title}}
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{{title}}Hochkant Portraitfoto (von Caroline Schreer){{/title}}
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{{title}}Querkant Portraitfoto (von Caroline Schreer){{/title}}
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{{title}}Tabellarischer Lebenslauf{{/title}}
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{{title}}Reportage über Annika Boos' Arbeit auf den Philippinen{{/title}}
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Termine
Sechsmal im Jahr verwandeln wir den wunderschönen Mendelssohn-Saal der Historischen Stadthalle in ein Bergisches Kaffeehaus. Junge Ensembles der Musikhochschule erfreuen Sie mit abwechslungsreichem Repertoire. Durch das Programm führt Annika Boos. Die Culinaria Gastronomie serviert dazu leckeren Kuchen und "Kaffee bodenlos".
Ausgangspunkt des Stücks sind die Meisterklassen, die die legendäre Opernsängerin Maria Callas nach dem Verlust ihrer Stimme und dem Ende ihrer Bühnenkarriere an der Juilliard School in New York gab. Aufbauend auf diesen biografischen Gegebenheiten zeigt das Stück drei fiktive Unterrichtssituationen mit zwei jungen Sängerinnen und einem Tenor. Dabei werden insbesondere die Härte, der Perfektionismus und die Schonungslosigkeit der gealterten Diva hervorgehoben, die absolute Disziplin und Hingabe einfordert, sowohl von ihren Schüler*innen als auch von sich selbst.
Tanzperformance von Emmanuelle Grizot (Uraufführung) zum 100. Geburtstag von Luciano Berio Luciano Berio ist nicht nur eine Ikone der Musik des 20. Jahrhunderts, sondern auch einer der stilistisch vielfältigsten Komponisten der Nachkriegszeit. Über Jahrzehnte schuf er einen vierzehnteiligen Zyklus von Solostücken, jedes für ein anderes Instrument. Im Jahr der Stimme steht die Sequenza III von 1966 für Frauenstimme im Mittelpunkt. Um sie herum gestalten Musiker:innen der Anhaltischen Philharmonie weitere Solowerke und einige Ensemblestücke, teils von Berio selbst, teils von ihm nahestehenden Komponisten. Die neue Ballettmeisterin Emmanuelle Grizot wird mit Solist:innen des Ballettensembles die vielgestaltige Musik in Bewegung setzen.